Was sind eigentlich gute Fotos?
Manchmal beschäftigt mich so ein „Quatsch“.
Aus der Hüfte geschrieben würde ich behaupten, dass es eins ist, dass man gerne betrachtet und das einen dazu verleitet sich etwas länger damit zu beschäftigen, als es für Geschäftsmodelle aus dem Zuckerbergimperium gewollt ist. Also länger als der Daumen weiter wischen kann um sich durch die nächsten einhundert Fotos zu wühlen, oder im besten Fall immer mal wieder.
Was einen Betrachter dazu verführt ist vermutlich sehr unterschiedlich. Für den einen sind es die satten und fast „quietschigen“ bunten Sonnenuntergänge und Blümchen, spektakuläre Landschaften oder ähnliches. Bei anderen muss es unbedingt ein schwarz weißes Foto sein, alles andere geht nicht. Die Antworten auf die Anfangsfrage fallen vermutlich genau so unterschiedlich aus wie es Betrachter gibt und führen mich fast schon in eine weitere Frage…
(falls es schon jemand lesen sollte...tut mir leid, so richtig fertig ist der Text nicht und kann sich ändern)
Aus der Hüfte geschrieben würde ich behaupten, dass es eins ist, dass man gerne betrachtet und das einen dazu verleitet sich etwas länger damit zu beschäftigen, als es für Geschäftsmodelle aus dem Zuckerbergimperium gewollt ist. Also länger als der Daumen weiter wischen kann um sich durch die nächsten einhundert Fotos zu wühlen, oder im besten Fall immer mal wieder.
Was einen Betrachter dazu verführt ist vermutlich sehr unterschiedlich. Für den einen sind es die satten und fast „quietschigen“ bunten Sonnenuntergänge und Blümchen, spektakuläre Landschaften oder ähnliches. Bei anderen muss es unbedingt ein schwarz weißes Foto sein, alles andere geht nicht. Die Antworten auf die Anfangsfrage fallen vermutlich genau so unterschiedlich aus wie es Betrachter gibt und führen mich fast schon in eine weitere Frage…
(falls es schon jemand lesen sollte...tut mir leid, so richtig fertig ist der Text nicht und kann sich ändern)
derpuma - 17. Okt, 14:20
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